Heute möchte ich mal prüfen, wie viele Dinge sich in meinem Leben als „normal“ eingespielt haben, an die ich mich gewöhnt habe oder mit denen ich mich halt abgefunden haben oder die der „Man“ auch nicht anders macht. Und nur sagen: anderen geht es auch nicht besser und andere haben auch Probleme, das ist keine Lösungsidee! Somit werde ich keinerlei Motivation in mir freisetzen, um etwas zu verbessern, denn mein Unterbewusstsein hat es als lebensnormal abgespeichert und somit auch für unveränderbar.

Die klare Sicht der Dinge dazu ist folgende: Genau andersherum darf ich denken, nämlich da wo ich hin möchte, das ist für mich ab heute normal und somit richtig. Die Situation, die unbefriedigend ist habe ich für unnormal zu titulieren. Und dann erstelle ich mir eine Strategie, wie ich meinen wünschenswerten Normalzustand zukünftig erreiche und meinen Unnormalzustand abschaffe.

Solange ich jedoch wie die Masse denke und handle, werde ich auch immer nur Ergebnisse wie die Masse erreichen und den selben normalen durchschnittlichen Horizont haben.

Ab heute streiche ich das „Man“ aus meinem Wortschatz und entscheide selbst denkend was für mich und mein Leben in Zukunft normal und somit angesagt ist.

Alles Gute wünscht Ihnen
Ulrich Semle

Kategorien: Tipp der Woche

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