Ackerbeispiel von Napoleon Hill zu Unterbewusstsein
Schon seit 1966 vergleicht Napoleon Hill unser Unterbewusstsein mit einem Acker in dessen fruchtbaren Boden nur Unkraut wuchern kann, wenn wir keine Blumen und Nutzpflanzen aussäen. Jeden Tag stehen wir vor der Wahl, entweder unser Unterbewusstsein mit schöpferischen und fruchtbaren Gedanken zu sättigen oder aber im fruchtbaren Acker des Geistes destruktive Vorstellungen wuchern zu lassen. Interessanterweise ist es nicht einmal damit getan, gar nichts zu säen, denn alleine gar nichts aktiv einzusäen bedeutet automatisch schon Unkrautwuchs.
Ab heute entscheide ich mich daher aktiv und bewusst, welche Gedanken, Emotionen, Erwartungen, Worte und Handlungsweisen ich aktiv als positive Saat in meine Unterbewusstsein einbringen werde, da ich die klare Sicht der Dinge habe, dass ich genau die Ernte in meinem Leben haben werde, die ich selbst ausgesät habe.
Wenn Sie zu diesem Thema gerne eine Buchempfehlung von Napoleon Hill zu diesem Thema möchten rufen Sie mich gerne an unter 07172/927900.
Alles Gute wünscht Ihnen
Ulrich Semle
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