Wie viele Dinge sind in uns seit unserer Kindheit konditioniert worden, die wir heute als Mitglied eine kollektive Masse glauben und danach leben? Wie lange wollen wir uns Menschen suggerieren lassen, dass wir wegen Schuld und Sünde nicht in den Himmel kommen oder direkt mit dem lieben Gott kommunizieren können ohne über eine monatliche Mautstelle? Wie lange wollen wir uns noch von anderen einreden lassen dass jetzt schlechte Zeiten sind, dass jetzt alle Angst um Ihren Arbeitsplatz haben müssen und sich nun unterwürfig von der Firma ausnutzen lassen müssen um nicht auf der Straße zu sitzen? Wer will uns damit erpressen, dass wenn wir uns vom Arbeitgeber oder Franchise- oder Geschäftspartner trennen um in Freiheit zu leben, danach keine Überlebenschance mehr haben? Jahrtausende war es möglich, über die Menschen zu herrschen, ist das heute anders oder sieht es nur etwas eleganter aus?

Die klare Sicht der Dinge dazu ist: Was dem Menschen oft genug gesagt wird, wird nach und nach zu einer unerschütterlichen Wirklichkeit. Auch wenn wir uns selbst etwas einreden, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis unser Unterbewusstsein es als Tatsache akzeptiert.

Ab heute mache ich mir noch klarer bewusst, dass ich viel macht- und kraftvoller bin, als ich das heute erahnen kann. Ich vertraue wieder in meine eigene innere Ur-Kraft aus der Quelle des LEBENS und lebe und handle endlich wieder aus diesem ursprünglichen Bewusstsein.

Alles Gute wünscht Ihnen
Ulrich Semle

Kategorien: Tipp der Woche

1 Kommentar

Lothar Lehner · 24. Juni 2018 um 20:06

Dem ist nichts hinzuzufügen, lieber Herr Semle.

Danke für Ihre klaren Worte.

„Früher haben die Menschen die Quelle des LEBENS mit dem Namen GOTT bezeichnet. Andere Menschen haben seit Jahrtausenden den Gottesbegriff für ihre eigene Machtausübung und Darstellung gebraucht und teilweise missbraucht, weshalb heute wiederum viele Menschen sich scheuen, den Begriff noch zu gebrauchen.“ Lothar Lehner

Viele Grüße,

Ihr Lothar Lehner

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