Besser werden statt Konkurrenz ausschalten

Wenn ich die sogenannte Konkurrenz bekämpfen oder gar ausschalten will, bin ich – was meine Schwingung und Ursachensetzung angeht – sicherlich nicht auf einem guten Ritt. Wie kann ich also mit einem Wettbewerb, wenn er schon mal da ist, konstruktiv umgehen?

Als erstes darf ich lernen, an mich noch mehr zu glauben, an meine Einzigartigkeit, an meine begnadeten Fähigkeiten. Des Weiteren ist aufkommende Konkurrenz ein Zeichen dafür, dass ich die Zeit verpennt habe, weitere Innovation zu betreiben und damit besser und attraktiver für meine Kunden und meinen Markt zu sein. Es ist doch mehr als logisch, dass wenn ich 10/ 20 oder gar 30 Jahr immer dasselbe tue, das dem Kunden irgendwann nur noch ein müdes Gähnen entlockt.

Anstatt also die Konkurrenz gedanklich oder gerichtlich zu bekämpfen um mich dabei zu blamieren, zu ärgern und stehenzubleiben, mache ich mir ab heute regelmäßig Gedanken, wie ich für meine Kunden, innovativ, spannend und attraktiv bleibe, um eine Sogwirkung zu erzeugen. Dadurch habe ich meinen Blick auf eine positive Zukunft gerichtet, generiere Tatenergie und setzt sinnvolle und positive Ursachen.

Ach übrigens: Das gilt nicht nur für Kunden und Mitarbeiter, attraktiv und interessant zu bleiben, sondern auch für Kinder und den Lebenspartner.

Alles Gute wünscht Ihnen
Ulrich Semle